
Deine Website nervt?
Webdesign | Websitebetreuung
Es fehlt dir die Zeit, Lust oder Ahnung, deine bestehende Website mit Newsbeiträgen zu pflegen, ihren Inhalt zu aktualisieren oder sonstige Anpassungen vorzunehmen? Ob diese einmalig sind oder regelmäßig vorkommen?
Du möchtest endlich eine eigene Website haben? Ob eine kleine, wartungsarme Online-Visitenkarte oder etwas umfangreicher, die du aktiv vorantreiben kannst?
Du bist mit deiner bestehenden Website unzufrieden? Sie wirkt, als ob eine Programmiererin sie gestaltet hat? Mit dem Handy unbrauchbar? Ladezeit nicht nur im Keller, sondern tief im Erdkern?
- Fast alles aus einer Hand: Wie eine Agentur in einer Person verkörpert …
- … Daher musst du dich nicht mit Themen auseinandersetzen, die dich voll langweilen
- Suchmaschinenfreundlich: Helfe Google und Co., deine Website zu lesen, verstehen und sie deiner Zielgruppe vor die Nase stellen
- Nutzungsfreundlich: Verschrecke Besucher*innen nicht mit langen Ladezeiten, komplizierter Navigation und unübersichtlichen Inhalten
- Englischer Muttersprachler (GB) und ehemaliger englischer Übersetzer – ich helfe dir, eine englischsprachige Website zu verwirklichen, damit du ein internationales Publikum erreichen kannst
Wer tüftelt an deiner Website?
Ich bin Paul Jackson, der trotz des vermutlich »exotisches« ausländischen Namen in Deutschland lebt. Eine erste Kundenwebsite erstellte ich bereits im Jahr 1999, gefolgt im Lauf der Jahre von um die 70 mehr.
Stimmt, nicht sonderlich viele während der Zeit.
In den Nullerjahren und bis in die Zehner verdiente ich mein englisches Toastbrot vor allem mit Albumcover-Design (englischer Sprache) und verwandten Aufgaben.
Dank Digitaliserung, danach ein weniger glamouröses – aber lukrativeres – Jahrzehnt als englischer Übersetzer.
Bis die KI diese Karriere auslöschte wie der große Meteorit damals die Dinosaurier.
Und jetzt?
Die Websites bleiben, aber auch hier schnappt KI nach meinen Fersen. Melde dich also am besten zeitnah, bevor ich beruflich Rüben anbauen gehe.
Welches Content-Management-System verwende ich?

Seit 2022 erstelle ich Websites bevorzugt mit Contao.
Vorweg:
96,87 % aller Contao-Kenner*innen sind Koryphäen, die viel mehr darüber wissen als ich.
Hä, bin ich denn für Contao-Projekte der falsche?
Hängt davon ab.
Denn auch die übrigen 3,13 % erstellen noch Websites mit Contao.
Sagen wir so:
Deinem Unternehmen ist bewusst, wie wichtig eine wirkungsvolle Website ist? Damals überreichtest du einer Agentur eine Menge Moos dafür, und als Folge funzt sie wie ein gerade von Gerhard geschmiertes Getriebe?
Aber du willst von der Ladezeit 0,35 Millisekunden abrasieren oder die Seitenabrufe um 146,42 % anheben?
Hier hilft dir deine Agentur bestimmt weiter. Oder eine andere. Oder eine freiberufliche Person, die nachweislich das Zeug dafür hat.
Hast du dagegen ein kleines Unternehmen, bist Dienstleister*in oder vertretest ein Verein oder eine Organisation, könnte es klappen.
- Deine Contao-Website sieht aus, als ob sie von einer Programmiererin gestaltet wurde?
- Das Foto deines Transporters hängt schief, die Telefonnummer ist hinter dem Teamfoto runtergerutscht und du hast keine Ahnung, wie du dein aktuelles Sonderangebot hintransportierst?
- Die Texte wirken, als ob sie von einem Schornsteinfeger stammen? Was stimmt, denn du sie selber schriebst, weil du nichts von Marketing-Fuzzis hältst?
- Und in den Suchmaschinen ist deine Website so sichtbar wie ein schlafender Schneehase bei 2000 Meter Höhe in den Schweizer Alpen?
Als ich 2019 aus einer Mischung Langweile und Neugier zum ersten Mal WordPress installierte, erkannte ich sofort, warum es solide Content-Management-Systeme wie Joomla und Drupal längst verdrängt hatte.
Aber fast so schnell fielen mir die Nachteile ein, bis nach kürzer Zeit sie die Vorteile überwogen.
Du fragst dich trotzdem, ob ich dir mit deinem WordPress-Projekt helfen kann?
Schauen mer mal.
Mir ist klar, ich werde keine WordPress-Websites mehr erstellen. Vereinzelte Routine-Aufgaben unter Umständen vielleicht noch möglich.
Frag einfach an.
Nö.
Ich weiß, warum Freiberufler*innen und kleine Unternehmen dazu greifen.
Trotzdem kann ich sie mit gutem Gewissen nicht empfehlen und daher meide ich sie wie die Leute, die in der Fußgängerzone Flyer verteilen.
Nein. Typo3 ist ein mächtiges System, das vor allem bei größerer Unternehmen vorkommt. Ist deswegen bekanntlich kompliziert.
Da ich davon null Ahnung habe, wurschtele ich nicht mit deiner Typo3-Website herum – auch wenn die Erfahrung vielleicht interessant wäre.
Kein Slogan, kein Claim, verschwommenes Angebot
Eigentlich beschämend.
Die Melanie aus Marketing erleidet hier einen Herzinfarkt.
Positionierung? Schlammklar.
Der Customer-Journey? Eine Irrfahrt ins Nichts.
Die CTA? So mies wie meine Laune am Tag nach der US-Wahl.
2023 erstelle ich diese Website ganz bewusst als Visitenkarte für die Leute, die zu mir über Mundpropaganda kommen. Keine SEO, kein Content-Marketing. Als Folge wird diese Website so wenig besucht wie der komische Onkel, der nach verrotteten Kohlen mieft und über Chemtrails schwurbelt.
Ist mir mal klar, wem ich was anbiete – wenn überhaupt – überarbeite oder ersetze sie.
Also hier findest du keine Liste verführerischer Dienstleistungen oder Servicepakete, die dich zum Sabbern bringt.
Fühlst du dich von dieser schwammigen Website trotzdem angesprochen und dir nicht sicher bist, ob ich für dich der richtige bin, frage einfach an.
Referenzprojekte
Wie peinlich. Nicht viel los hier …
Ein vermeintlicher Webdesigner, der häufiger die Fenster in der Wohnung putzt als Websites designt.
Eigentlich verstehe ich mich als zukünftiger Entwickler, aber das ist eine andere Geschichte.
Später im Jahr 2025 zeige ich dir hier das eine oder andere Projekt von mir.